OGM ist ein full-service Institut und bietet sämtliche Methoden und Analysen der Markt- und Meinungsforschung an. Trotzdem arbeitet OGM ständig an der Entwicklung neuer Produkte.
Für Social Media/Internet-Interessierte
web2watch - Social Media MonitoringDetails..
- Abtestung bereits bestehender Webpages zum Erkennen von Schwächen oder Verbesserungsmöglichkeiten.
- Feedback zu Ihrer neuen oder neu gestalteten Webpage bevor Sie online gehen.
Je nach Zielgruppe Ihres Unternehmens wird die Webpage von Personen aus der Wirtschaft, aus dem öffentlichen Leben oder von privaten Konsumenten beurteilt.
Für „harte“ Kriterien wie Beurteilung von Übersichtlichkeit, Sympathie, Gefälligkeit etc. stehen Vergleichsdaten als Benchmarks zur Verfügung.
Ablauf des OGM-Usability Tests
Je nach Zielgruppe bieten wir unterschiedliche Möglichkeiten:
- Persönliches Interview: Die Webpage wird auf einem Computer aufgerufen und im Rahmen eines persönlichen Gespräches von der Zielperson im Detail beurteilt, vorgesehen sind zumindest 10 Einzelgespräche. Diese Methode bietet sich vor allem im Business-Bereich an, wenn Sie Ihre Webpage also bei der Wirtschaft abtesten wollen.
- Gruppendiskussion: Zuerst wird die Webpage von bis zu 6 Zielpersonen einzeln getestet, im Anschluß wird rund 60 Minuten über die Webpage (Verständnis, Likes und Dislikes, …) diskutiert. Diese Methode empfehlen wir im Bereich der Konsumentenforschung. Wir empfehlen die Durchführung von 2 Diskussionsrunden, zum Beispiel jüngere bzw. ältere Konsumenten.
- Pop-up Test: Die Besucher einer Webpage werden zufällig ausgewählt und ein Pop-up Fenster mit einem Fragebogen erscheint auf der jeweiligen Webpage. Dieser wird von den Befragten ausgefüllt und von OGM anschließend ausgewertet. Die Stichprobengröße kann hier variabel gewählt werden.
Für Politik-Interessierte
APA/OGM VertrauensindexDank einer einheitlichen Fragestellung („Vertrauen Sie XY oder vertrauen sie XY nicht oder kennen Sie XY nicht?“) über einen längeren Zeitraum hinweg können zudem Entwicklungen abgebildet werden.
Der APA/OGM Vertrauensindex erscheint seit März 2003 monatlich und wird jeweils Mitte des Monats von der APA publiziert.
Im Mittelpunkt stehen Regierung und Parlamentsspitze mit vier Umfragen pro Jahr. Die Vertrauenswerte dieser Personen sind als Zeitreihen erhältlich.
Hinzu kommen noch folgende Erhebungen:
APA/OGM Vertrauensindex zu einzelnen Bundesländern/Landespolitiker
APA/OGM Vertrauensindex zu den Landeshauptleuten
APA/OGM Vertrauensindex zu den EU-Politikern
APA/OGM Vertrauensindex zu den Sozialpartnern
APA/OGM Vertrauensindex zu den Institutionen
APA/OGM Vertrauensindex zu einzelnen Berufsgruppen
APA/OGM Vertrauensindex zu den Glaubensvertretern
APA/OGM Vertrauensindex zu den Sozialpartnern
Die Ergebnisse finden Sie in unserem Archiv.
Wahlprognosen/Sonntagsfrage/Kanzlerfrage
Alle Prognosen im Vergleich zu den tatsächlichen Wahlergebnissen sind mit Titel des Mediums und Datum der Veröffentlichung aufgelistet.
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Für Finanzwesen-Interessierte
OGM Kommunikationsbarometer GeldinstituteZielgruppe der Studie ist die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren, die Stichprobengröße beträgt jeweils 800 telefonische Interviews.
Folgende Kommunikationsmaßnahmen werden abgefragt:
- Generelle Wahrnehmung von Werbung von Geldinsituten
- Wahrnemung von Werbung im Fernsehen, Rundfunk, Plakatwerbung, Anzeigenwerbung in Zeitungen und Zeitschriften
- Direct mails
- Wahrnehmung von Sponsoringmaßnahmen: Sport, Kultur, sozialer/karitativer Bereich, Wissenschaft/Forschung, Umweltschutz
Online Werbung, Banner
Ergebnisse der letzten Jahre (auch im Zeitvergleich) können bei OGM bezogen werden.
Der Hintergedanke dabei war: Privatanleger sind bei der Verwaltung des eigenen Vermögens viel vorsichtiger, auf das eigene Geld passt man eben besser auf als auf fremdes. Vor allem aber sind Privatanleger unabhängig und objektiv, sie sind keinen Banken oder emittierenden Kunden verpflichtet, sie können keine Kurse manipulieren.
Natürlich sind private Aktionäre keine ausgebildeten Finanzfachleute, den Informationsvorsprung der Experten haben die Privaten auch nicht, was bei kurzfristigem Trading Vorteile bringen kann. Aber die Privatanleger denken mittel- bis längerfristig, day-trading ist bei ihnen die Ausnahme. Ebenso klar ist, dass die Privatanleger mit ihren Tradingbewegungen den Börsenkurs nur wenig beeinflussen, das liegt in der Hand der Fonds und institutioneller Anleger. Aber eine große Anzahl von breit gestreuten privaten Aktionären, die sorgfältig auf ihr Geld achten, denkt nachhaltiger als wenige Experten, die schon berufsbedingt den Markt in Bewegung halten müssen – die Unmengen an liquiden Mitteln müssen ja angesichts der geringen Zinsen hin- und hergeschoben werden.
Heiße Tipps für kurzfristige Gewinne sind daher von den Angaben der Privaten nicht zu erwarten. Wer aber angesichts der anhaltenden Unsicherheiten vorausschauend und nachhaltig denkt, sollte einen Blick auf die Meinung der österreichischen Privatanleger werfen. Wenn Sie selbst zu den privaten Aktienbesitzern gehören, sind Sie zur Teilnahme an dieser Studie herzlich eingeladen.
Diese Studie von OGM in Zusammenarbeit mit dem bekannten Anlegerschützer Dr. Wilhelm Rasinger informiert über das Anlegerverhalten der Österreicher bei Wertpapieren. Schwerpunkt sind die in den letzten/nächsten vier Wochen getätigten und geplanten Aktientrades.
Der Bericht zeigt, welche Branchen, Regionen und Indizes in den letzten vier Wochen verkauft wurden und bei welchen in den nächsten vier Wochen ein Kauf geplant ist. Sogar die am häufigsten getradeten Aktientitel werden einzeln ausgewiesen.
Pro Welle werden 800 repräsentativ ausgewählte Privatanleger/Besitzer von Wertpapieren befragt.
Hauptthemen: Basisdaten zu den Privatanlegern (Bankverbindungen, Aufteilung des Vermögens auf Immobilen, Wertpapiere, etc., Besitz von Wertpapieren)
Aktien: Besitz, Verkäufe und Käufe nach Branchen, Indizes, Titel
Konjunktur: Prognose von Konjunktur, Börsenindizes, Öl-, Goldpreis, Inflation, Zinsen, Euro.
Für Unternehmens-Interessierte
MitarbeiterbefragungenBisher hat OGM über 40.000 MitarbeiterInnen von verschiedenen Unternehmen und Branchen befragt. Organisation, Erhebung und Auswertung der OGM Mitarbeiterbefragung sind aufgrund dieser langjährigen Erfahrung hoch standardisiert und daher kostengünstig durchführbar.
Für den Standardfragebogen verfügt OGM über repräsentative Normwerte zu den meisten Branchen, Mitarbeiterkategorien und Tätigkeitsbereiche. Diese Daten basieren auf unabhängig erhobenen, repräsentativen Befragungen der österreichischen Arbeitnehmer.
Die Ergebnisse Ihrer Mitarbeiterbefragung werden mit diesen Normwerten verglichen, wodurch eine klare Interpretation der Daten und Ihrer Position im Konkurrenzumfeld ermöglicht wird.
Die Befragung kann online oder mit traditionellem Papierfragebogen erfolgen. Der Basisfragebogen besteht aus Fragestellungen, die sämtliche Bereiche der Arbeitszufriedenheit umfassen. Überdies steht eine Kurzvariante mit Fragen zu Arbeitseinstellungen und ausgewählten Themenfeldern zur Verfügung.
Der Basisfragebogen kann durch Ihre individuellen Fragen erweitert werden.
Mehr Informationen: Mitarbeiterbefragung (PDF).
Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Studiendesign, das individuell auf Ihr Projekt zugeschnitten ist.
Es werden maßgeschneiderte Methoden angewendet wie
Experteninterviews, Marktbefragungen, Focus Groups, psychologische Explorationen, desk research (Analyse von Publikationen, Fachliteratur, vorhandenen Statistiken, best practice-Vergleiche, case studies).
Das Ziel der Studie ist es ein realistisches Bild Ihres Vorhabens, Ihrer Erfolgspotentiale und der Stärken/Schwächen zu erhalten.
Häufig werden schon im Verlauf der Machbarkeitsstudie durch „den Blick von außen“ bereits neue Lösungswege aufgezeigt.
Auftraggeber ist das Hernstein International Management Institut in Wien, die Abwicklung erfolgt durch OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing, Wien. Die Ergebnisse werden regelmäßig in Medienkooperationen veröffentlicht.
Befragt werden jeweils Führungskräfte von Großunternehmen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Ergebnisse spiegeln somit die unterschiedlichen Mentalitäten und den Zugang zu Managementtrends wider.
Bisher wurden folgende Themen bearbeitet:
Den letzten Management Report finden Sie in unserem Archiv.
Für Volkswirtschafts-Interessierte
WirtschaftlichkeitsanalyseZiel der Analysen ist es volks- und regionalwirtschaftliche Kennziffern zu öffentlich geförderten Maßnahmen und Projekten zu erhalten.
Dazu gehören verschiedene Projekte wie Sport/Kulturveranstaltungen und –einrichtungen, Gründer- und Kompetenzzentren, Events, Kongresse, u.s.w.
Errechnet werden direkte Effekte wie Umsatz, Wertschöpfung und Steuern, aber auch indirekte Effekte z.B. Arbeitsmarkt, Regionalwirtschaft, Kultur/Identität, Bildung, Bekanntheit und Image werden bewertet.
Im wesentlichen geht es dabei immer um Fragen wie:
- Wieviel zusätzliche Wertschöpfung wird erbracht?
- Ist die öffentliche Unterstützung wirtschaftlich gerechtfertigt?
- Welche sonstigen sozio-kulturelle Effekte sind erfassbar?
- Auswirkungen auf Arbeitsmarkt?
- Nachhaltigkeit von Projekten/Maßnahmen?
- Medienpräsenz, Werbe- und Imagewirkung?
OGM hat bereits verschiedenste Projekte evaluiert:
* Kongresse, Tagungen
(EU-Präsidentschaft, Kongressstandort Wien, Graz, Klagenfurt, etc.)
* Kulturveranstaltungen und -einrichtungen
(Landesausstellungen, Theater, Kulturförderprogramme, Festspielbühnen, Konzerte, Festivals, etc.)
* Sportveranstaltungen und -einrichtungen
(A1 Ring Spielberg, Ski WM, Beachvolleyball, Ironman, etc.)
* Events
(Harley Davidson Bike Week, Golf GTI Treffen, etc,)
* Wirtschaft, Technologie, Verkehr, Tourismus
(Gründerzentren, Kompetenzzentren, Flugverbindungen, Themenparks, etc).
Die Reale Kaufkraft misst den Wohlstand einer Region.
In bislang publizierten Kaufkraft-bzw. Einkommensrankings bleiben aber die regional unterschiedlichen Lebenshaltungskosten und Teile der Einkünfte (z.B. Schwarzarbeit) unberücksichtigt.
Die OGM-Studie stellt die Gesamteinkommen – also alle Einkommen aus selbständiger und unselbständiger Arbeit, Pensionen, Transferleistungen und Einkommen aus Schattenwirtschaft – den regionalen Preisniveaus gegenüber. Die Einkommen werden „pro Kopf“ berechnet, da alle Bewohner einer Region von den lukrierten Einkommen leben müssen.
Die Studie wurde bereits 2003, 2005 und 2008 durchgeführt. Detaillierte Studienergebnisse zu den Bundesländern und allen politischen Bezirken Österreichs können ab sofort bei OGM bezogen werden.
Für Werbe-Interessierte“ collapsible
Image-AnalyseEine Imageanalyse misst sowohl den Ruf als auch die Wahrnehmung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit.Die Imageanalyse steht zu Beginn einer geplanten Kampagne und misst die IST-Situation. Aufgrund der Ergebnisse können geeignete Strategien und Kampagnen entwickelt werden. Nach der Durchführung der Kampagne wird empfohlen die Imageanalyse zu wiederholen, um Veränderungen im Zeitablauf messen zu können. Somit kann der Gesamterfolg der Kampagne in Zahlen ausgedrückt und bewertet werden.
Idealerweise wird das Image des stärksten Mitbewerbers ebenfalls erhoben, um die eigene Position besser darstellen und analysieren zu können. OGM hat eine Vielzahl an Imageanalysen im Laufe der Jahre durchgeführt, daher stehen Benchmarks verschiedenester Branchen bereits zur Verfügung.